Mobile Tierphysiotherapie bequem und stressfrei in gewohntem Umfeld.

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Ich biete mobile Tierphysiotherapie für Hund und Pferd im Rhein-Main-Gebiet, Frankfurt und Umgebung an.

Schön, dass du den Weg zu mir gefunden hast! Kontaktiere mich und wir finden den besten Weg deinem Vierbeiner wieder auf die Beine zu helfen!

Wann macht Tierphysiotherapie Sinn?

Grundsätzlich ist eine physiotherapeutische Behandlung sinnvoll, wenn dein Tier Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen hat. Eine Lahmheit kann ebenso eine Indikation für eine Behandlung sein. Eine physiotherapeutische Behandlung kann jedoch keine tierärztliche Behandlung ersetzen. Oftmals wird eine physiotherapeutische Behandlung nach Operationen von deinem Tierarzt empfohlen. Eine Behandlung kann ebenfalls zur Prophylaxe oder Wellnessbehandlung, gerade bei älteren Tieren, dienen.

Falls du dir nicht sicher sein solltest, ob eine Behandlung sinnvoll für dein Tier ist, zögere nicht mich zu kontaktieren.

Was ist Physiotherapie?

Die Physiotherapie beinhaltet Maßnahmen zur Therapie und Prävention von Erkrankungen. Der Begriff Physiotherapie umfasst passive und aktive Behandlungsmaßnahmen, sowie physikalische Therapien.

Passive Therapiemaßnahmen werden vom Therapeuten durchgeführt und dienen vornehmlich der Verbesserung der Beweglichkeit, Schmerzlinderung und Durchblutungsförderung, sowie Information des Nervensystems.

Aktive Therapiemaßnahmen sind Übungen, die mit dem Tier durchgeführt werden um eine Steigerung der Belastbarkeit, Muskelaufbau und Verbesserung der Koordination zu erreichen. Ebenso können hiermit Ausdauer, Beweglichkeit und Kraft trainiert werden.

Physikalische Therapien sind zum Beispiel: Wärmetherapie, Kältetherapie, Elektrotherapie. Hierbei geht es überwiegend um eine Unterstützung der Wundheilung und eine Information des Nervensystems durch eine Mehrdurchblutung des Gewebes.

Physiotherapie ist ein dynamischer Prozess, der sich immer dem Heilungsprozess des Patienten anpasst.

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Was ist Osteopathie?

Osteopathie ist eine ganzheitliche Herangehensweise, mit dem Ziel die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen. Die Osteopathie wird unterteilt in viszerale, craniosacrale und parietale Osteopathie.

Die viszerale Osteopathie beschäftigt sich mit den Organen. Durch sanfte manuelle Behandlung wird deren freie Beweglichkeit im Bauch- und Brustraum wiederhergestellt. Die Wiederherstellung der inneren Balance zwischen den Organen, aber auch zum Bewegungsapparat durch viszerale Techniken kann die Organfunktionen verbessern und sich auf Fehlhaltungen oder Verspannungen des äußeren Muskelapparats positiv auswirken.

Die craniosacrale Osteopathie verfolgt das Ziel, den freien Fluss der Flüssigkeitssysteme an der Wirbelsäule bis hinunter zum Kreuzbein sowie im Schädel anzuregen bzw. bei Störungen wiederherzustellen. Störungen im craniosacralen System können sich durch Schmerzen, Immunschwäche, Kieferproblematiken oder Probleme mit dem Hormonhaushalt oder der Atmung äußern. Ebenso können Verhaltensänderungen mit Störungen des craniosacralen Systems einhergehen. Oft sind die Ursachen für Probleme am craniosacralen System Stress, Unfälle oder Zahnbehandlungen.

Die parietale Osteopathie untersucht die Gelenke, Muskeln, Sehnen, Bänder und Faszien auf Bewegungseinschränkungen und behandelt diese (ähnlich der manuellen Therapie).